Außerdem: Gedanken zum Straßenverkehr

Blitzerwarnung für Kreis Recklinghausen. Neben den Gedanken zum Straßenverkehr weiter unten geht es zunächst weiter mit Blitzer im Kreis Recklinghausen. Hier findet ihr eine Übersicht der Kontrollen im Kreis Recklinghausen. Zu schnelles Fahren ist eine der Hauptursachen für schwere Unfälle. Wer die erlaubte Geschwindigkeit einhält, schützt sich selbst sowie andere. Überhöhte Geschwindigkeit spart kaum Zeit, erhöht aber das Risiko schwerer Unfälle erheblich. Deshalb kontrolliert der Kreis regelmäßig die Geschwindigkeit. In dieser Woche sind mobile, semistationäre sowie stationäre Blitzer im Einsatz. Hier kommt die Blitzerwarnung für den Kreis Recklinghausen.
Tempoüberwachung soll Unfälle verhindern
Der Kreis Recklinghausen führt auch in der Woche vom 23. bis 29. Juni 2025 wieder umfassende Geschwindigkeitskontrollen durch. Ziel ist es, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Temposünder zu stoppen. Die mobilen und stationären Messungen finden in mehreren Städten statt – besonders an bekannten Unfallschwerpunkten.
Verkehrskontrollen im Fokus der Woche
Auch in der neuen Woche setzt der Kreis Recklinghausen gezielt auf Geschwindigkeitskontrollen. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten sich daher auf zahlreiche mobile und stationäre Tempomessungen einstellen. Ziel der Maßnahmen ist es, die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen und Raser aus dem Verkehr zu ziehen. Hier kommt die Blitzerwarnung für den Kreis Recklinghausen:
Diese Blitzer stehen am Montag bereit
Zum Wochenbeginn wird in Datteln kontrolliert. Die Messwagen stehen an der Kreuzstraße und der Castroper Straße. Wer hier zu schnell unterwegs ist, riskiert ein Bußgeld.
Dienstag: Zwei Städte im Visier
Am Dienstag stehen mobile Radargeräte gleich in zwei Städten:
In Waltrop werden Kontrollen auf der Taeglichsbeckstraße und dem Nordring durchgeführt.
In Oer-Erkenschwick werden die Moselstraße und die Buschstraße überwacht.
Mittwoch bringt breite Kontrollen
Der Mittwoch bringt besonders viele Tempomessungen mit sich. In Haltern am See werden gleich vier Straßen kontrolliert: Zum Silverberg, Westruper Straße, Münsterstraße und Schützenstraße.
Auch in Datteln wird das Tempo auf mehreren Strecken überprüft. Blitzer stehen auf der Hachhausener Straße, dem Grünen Weg, dem Westring, dem Hochfeld, der Friedrich-Ebert-Straße sowie der Beisenkampstraße.
Donnerstag: Verstärkte Kontrollen in Haltern und Waltrop
Am Donnerstag liegt ein Schwerpunkt erneut in Haltern am See. Blitzer erfassen hier das Tempo auf der Lembecker Straße, dem Stockwieser Damm, der Hullerner Straße und an der Landwehr.
Auch in Waltrop wird kontrolliert – unter anderem auf der Husemannstraße, der Unterlipper Straße, der Recklinghäuser Straße und der Brockenscheidter Straße.
Freitag: Letzter Blitzertag der Woche
Zum Ende der Woche wird in Oer-Erkenschwick geblitzt. Hier wird an der Holtgarde, der Ewaldstraße und der Freiligrathstraße kontrolliert.
Auch Waltrop bleibt im Fokus. Tempomessungen finden auf der Krusenhofstraße, der Recklinghäuser Straße, Am Felling, der Brambauer Straße sowie der Berliner Straße statt.
Semistationäre Blitzer rund um die Uhr
Neben den mobilen Anlagen kommen auch semistationäre Messgeräte zum Einsatz. Diese bleiben von Dienstag bis zum darauffolgenden Montag an festen Standorten:
In Oer-Erkenschwick steht ein Gerät auf der Klein-Erkenschwicker-Straße. In Waltrop wird das Tempo am Egelmeer kontrolliert.
Dauerhafte Messstellen im Kreis Recklinghausen
Zusätzlich zu den mobilen und semistationären Geräten gibt es stationäre Blitzer, die rund um die Uhr messen. Sie befinden sich an folgenden Stellen:
- Dorsten: Lippramsdorfer Straße
- Waltrop: Brambauerstraße und Münsterstraße
- Haltern am See: Weseler Straße
- Castrop-Rauxel: Habinghorster Straße
- Gladbeck: Buersche Straße
- Marl: L522 und Schulstraße
Sicher unterwegs durch Information
Wer weiß, wo kontrolliert wird, kann sein Fahrverhalten besser anpassen. Die regelmäßige Veröffentlichung der Messstellen soll dabei helfen, Unfälle zu vermeiden und das Tempo im Straßenverkehr dauerhaft zu senken. Verantwortungsvolles Fahren bleibt jedoch die wichtigste Maßnahme gegen Bußgelder – und für mehr Sicherheit auf unseren Straßen.
Blitzerwarnung für Kreis Recklinghausen
Die Polizei weist darauf hin, dass es neben den angekündigten Kontrollen auch weitere unangekündigte Messungen geben kann. Autofahrerinnen und Autofahrer sollten sich deshalb im gesamten Stadtgebiet an die geltenden Tempolimits halten.
Mit diesen Maßnahmen will der Kreis Recklinghausen die Zahl von Unfällen durch überhöhte Geschwindigkeit verringern. Die Behörden appellieren an alle Verkehrsteilnehmer, sich an die Tempolimits zu halten – nicht nur an bekannten Messstellen.
Warum diese Maßnahmen wichtig sind
Die Geschwindigkeitsmessungen tragen wesentlich zur Sicherheit im Verkehr bei. Sie helfen, Unfälle zu vermeiden sowie das Risiko schwerer Verletzungen zu senken. Zudem ermöglichen sie es, problematische Bereiche frühzeitig zu erkennen sowie gezielt gegen Raser vorzugehen. Durch mobile sowie stationäre Einsätze wird der Verkehr in verschiedenen Städten überwacht, sodass jeder Verkehrsteilnehmer zur Sicherheit beitragen kann.
Die Einsatzorte sind dabei strategisch ausgewählt, um den Verkehrsfluss in dicht besiedelten Gebieten sowie stark befahrenen Straßen zu optimieren. Die Polizei arbeitet eng mit den örtlichen Behörden zusammen, um auf Veränderungen im Verkehrsaufkommen schnell reagieren zu können. Diese Maßnahmen sind ein wichtiger Baustein für ein sicheres Miteinander auf den Straßen im Kreis Recklinghausen.
Der Kreis Recklinghausen setzt auf umfangreiche Geschwindigkeitskontrollen, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen. Mobile sowie stationäre Messungen erfassen Geschwindigkeitsübertretungen in Städten wie Datteln, Oer-Erkenschwick, Haltern am See, Waltrop, Dorsten, Castrop-Rauxel, Marl sowie Gladbeck. Fahrer sollten stets aufpassen sowie die zulässige Höchstgeschwindigkeit einhalten, um Unfälle zu vermeiden. Weitere, nicht angekündigte Messungen können jederzeit erfolgen.
Bleibt vorsichtig, fahrt verantwortungsbewusst sowie leistet einen Beitrag zur Sicherheit auf den Straßen.
Außerdem: Gedanken zum Straßenverkehr

Lesen Sie „Gedanken zum Straßenverkehr“ von Peter Gallin. Foto: Peter Gallin
Gedanken zum Straßenverkehr. Die Gefahr von überhöhter Geschwindigkeit: Warum schnelles Fahren nicht mehr zeitgemäß ist.
Gedanken zum Straßenverkehr von haltern.live-Redakteur Peter Gallin.
In der heutigen Gesellschaft hat sich vieles verändert – unser Zusammenleben, unsere Werte sowie unser Bewusstsein für Sicherheit und gegenseitige Rücksichtnahme. Doch auf unseren Straßen herrscht oft noch eine Mentalität, die aus einer anderen Zeit zu stammen scheint: das Prinzip des Stärkeren, Schnelleren und Rücksichtsloseren. Überhöhte Geschwindigkeit ist dabei nicht nur eine der Hauptursachen für schwere Unfälle, sondern auch Ausdruck eines Denkens, das nicht mehr in unsere moderne Gesellschaft passt.
Warum zu schnelles Fahren nicht mehr zeitgemäß ist
Früher galt das Auto als Symbol von Macht, Freiheit und Geschwindigkeit. Wer schnell fuhr, wurde bewundert. Doch diese Zeiten sind vorbei. Heute wissen wir, dass überhöhte Geschwindigkeit nicht nur das Risiko schwerer Unfälle erhöht, sondern auch niemandem wirklich Zeit spart. In Innenstädten bringen ein paar km/h mehr keinen relevanten Zeitvorteil, doch sie können den Unterschied zwischen einem glimpflichen Zusammenstoß und einem folgenschweren Unfall ausmachen.

Die Gesellschaft hat sich entwickelt. Wir achten mehr auf Nachhaltigkeit, auf ein faires Miteinander und auf die Sicherheit aller Teilnehmer auf der Straße. Das Bild der Straße ist nicht mehr von Autos dominiert, sondern von einem Mix aus Fußgängern, Radfahrern, öffentlichem Nahverkehr und elektrischen Kleinfahrzeugen (Scooter etc.). Es gibt keine Argumente mehr dafür, dass das Recht des Schnelleren über das Wohl aller anderen gestellt wird.
Vorausschauendes Fahren fördert eine entspannte Gesellschaft
Rücksichtsvolles Fahren bedeutet mehr als nur das Einhalten von Geschwindigkeitsbegrenzungen. Es bedeutet, die Umgebung bewusst wahrzunehmen, mit anderen Personen in Einklang zu agieren und brenzlige Situationen frühzeitig zu erkennen. Diese Art des Fahrens hat nicht nur praktische Vorteile, sondern wirkt sich auch positiv auf die Psyche aus.
Wer gelassen fährt, reduziert Stress und Anspannung. Aggressives Fahren, ständiges Drängeln und unnötige Raserei setzen den Körper unter Stress, fördern Wut und steigern die eigene Gereiztheit. Menschen, die sich bewusst für ein ruhiges Fahrverhalten entscheiden, kommen entspannter ans Ziel und behalten ihre innere Ruhe – auch in anderen Bereichen des Lebens.
Eine Gesellschaft, in der Rücksicht im Verkehr selbstverständlich ist, wird auf lange Sicht auch außerhalb der Straßen rücksichtsvoller. Wer im Verkehr auf andere achtet, entwickelt oft auch ein stärkeres Bewusstsein für soziale Verantwortung. Sicherheit und Respekt im Verkehr können so zu einem besseren Miteinander beitragen.
Aggressionen am Morgen: Ein schlechter Start in den Tag
Jeder kennt es: Der Berufsverkehr stockt, es geht nicht schnell genug voran, jemand nimmt einem die Vorfahrt oder wechselt unachtsam die Spur. Wer ohnehin unter Zeitdruck steht oder mit der falschen Einstellung ins Auto steigt, lässt sich davon schnell aus der Ruhe bringen. Ein aggressiver Fahrstil, unnötiges Hupen oder riskante Überholmanöver sind oft die Folge. Doch das bringt nicht nur die eigene Sicherheit in Gefahr, sondern sorgt auch dafür, dass die Wut den ganzen Tag beeinflusst.
Ein Morgen, der mit stressigem und aggressivem Fahren beginnt, hat Auswirkungen auf die Stimmung im Büro, auf das Verhalten gegenüber Kollegen und letztlich auf die gesamte Lebensqualität. Wer dagegen ruhig sowie vorausschauend fährt, startet entspannter in den Tag und lässt sich weniger aus der Fassung bringen. Das bewusste Reduzieren von Tempo kann also nicht nur Unfälle verhindern, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern.
Mehr Sicherheit für alle: Warum es auf jeden Einzelnen ankommt
Jeder, der am Verkehr teilnimmt, trägt Verantwortung. Überhöhte Geschwindigkeit gefährdet nicht nur den Fahrer selbst, sondern vor allem auch andere. Kinder auf dem Schulweg, Senioren, die die Straße überqueren, Radfahrer und alle, die sich im öffentlichen Raum bewegen, sind oft die Leidtragenden von rücksichtslosem Verhalten. Auch deshalb gibt es Blitzer in Haltern am See.
Eine Gesellschaft, die auf Sicherheit, gegenseitige Achtsamkeit sowie ein respektvolles Miteinander setzt, wird auf Dauer profitieren. Weniger Unfälle bedeuten weniger Leid, weniger Kosten für Rettungsdienste und Krankenhäuser sowie ein insgesamt angenehmeres Zusammenleben. Wer sich bewusst dazu entscheidet, langsamer sowie rücksichtsvoller zu fahren, leistet einen wertvollen Beitrag zu einer sicheren und entspannten Verkehrskultur.
Fazit: Bewusstes Fahren als Zeichen des Fortschritts
Schnelles Fahren mag früher als Zeichen von Kraft und Unabhängigkeit gegolten haben, doch in einer modernen Gesellschaft steht Rücksichtnahme über Egoismus. Wer sich an Tempolimits hält, vorausschauend fährt sowie andere Verkehrsteilnehmer respektiert, handelt nicht nur verantwortungsbewusst, sondern fördert auch die eigene innere Ruhe.
Letztendlich liegt es an jedem Einzelnen, ob die Straßen sicherer, stressfreier und harmonischer werden. Wer den Tag mit Aggression im Straßenverkehr beginnt, setzt sich selbst unter unnötigen Druck. Wer dagegen bewusst langsamer fährt und sich nicht von Hektik anstecken lässt, profitiert langfristig von mehr Gelassenheit, Sicherheit und Lebensqualität. Geschwindigkeit allein war noch nie ein Zeichen von Fortschritt – wohl aber Achtsamkeit und Respekt im Umgang miteinander.
Warum Tempolimits Leben retten
Viele glauben, schnelleres Fahren spare Zeit. Doch in der Realität sind die Zeitgewinne minimal, während das Risiko eines Unfalls drastisch steigt. Wer sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält, reduziert die Gefahr schwerer Unfälle sowie schützt Fußgänger, Radfahrer und andere Verkehrsteilnehmer.
Die Polizei führt neben den angekündigten Blitzern auch unangekündigte Messungen durch. Wer sich an die Regeln hält, vermeidet nicht nur ein Bußgeld, sondern trägt aktiv zur Sicherheit im Straßenverkehr bei. Die Blitzerwarnung für den Kreis Recklinghausen soll Autofahrer an umsichtiges Verhalten im Straßenverkehr erinnern.
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